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Positive Signale für die katholische Publizistik

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geschrieben von GKP

Die GKP-Vorsitzende Michaela Pilters hat die Entscheidungen des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz als positive Signale für die katholische Publizistik gewürdigt. Zum einen wurde gestern bekanntgegeben, dass die „Funkkorrespondenz“ nicht eingestellt werden soll, zum anderen, dass GKP-Vorstandsmitglied Bernhard Remmers zum Journalistischen Direktor des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) ernannt wurde. „Ich bin froh, dass die lange Vakanz endlich beendet ist und das ifp wieder mit voller Kraft seine wichtige Aufgabe in der Journalistenausbildung erfüllen kann“, so Pilters, die selbst Stipendiatin des ifp war. Mit Bernhard Remmers habe das ifp einen Journalistischen Direktor, der mit großer Kompetenz die medialen und persönlichen Anforderungen angehen könne. Seine journalistische Professionalität, seine Kreativität und Fähigkeit zur Teamarbeit seien hervorragende Voraussetzungen für eine sachkundige Arbeit.

Auch der Erhalt der „Funkkorrespondenz“ als fachlich profilierte Publikation sei der richtige Schritt, die Medienarbeit der katholischen Kirche weiterzuführen. Durch ihre fundierte kritische Begleitung der Entwicklungen insbesondere im audiovisuellen Bereich hat sich die „Funkkorrespondenz“ hohe Anerkennung bei den Medienschaffenden erworben. Dies aufs Spiel zu setzen, wäre ein falsches Signal gewesen. Ihre Fortführung hebt die medienpolitischen, medienethischen und medienpädagogischen Anstrengungen des Blattes hervor, die auch für die GKP wichtige Aufgaben sind.