Welche Zukunft für katholische Medien?

Welche Zukunft für katholische Medien?

geschrieben von Felix Neumann

Das Bistum Eichstätt kündigte im März die Einstellung der eigenen Kirchenzeitung an – ein Schritt, den das Bistum Essen bereits vor Jahren vollzogen hat. Die Bistümer Mainz, Fulda und Limburg haben diese Entscheidung inzwischen revidiert. Ihre Zeitungen , die zum Jahresende eingestellt werden sollten, bleiben im Verbund mit der Verlagsgruppe Bistumspresse – allerdings unter veränderten Bedingungen. Insgesamt ist die kirchliche Medienlandschaft in Bewegung.

Gibt es noch eine Zukunft für katholische Medien und wenn ja, wie kann sie aussehen? Darüber diskutieren am Donnerstag, 1. Juni, um 20 Uhr auf Einladung der GKP Dr. Andrea Rübenacker, Leiterin des katholischen Medienhauses in Bonn, Ulrich Lota, Pressesprecher des Bistums Essen und Ulrich Waschki, Chefredakteur der Verlagsgruppe Bistumspresse.

GKP-Mitglieder erhalten die Zugangsdaten per Mail. Datenschutzhinweise zu unseren Veranstaltungen über Zoom finden Sie online.

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