Die katholische Kirche ist eine Weltkirche – auch in Deutschland leben Gläubige mit unterschiedlichsten Wurzeln, gut ein Viertel der Katholikinnen und Katholiken haben Migrationsgeschichte. In den Verbänden und Gremien sind sie aber kaum vertreten. Warum ist das so? Wie binden wir Katholikinnen und Katholiken anderer Muttersprache und Herkunft in Gemeinden und Verbänden ein? Wo gibt es Defizite, was läuft gut, wie kann es besser werden? Darüber diskutieren wir am 16. Juli 2020 um 18.30 Uhr mit Dr. Emeka Ani, Geschäftsführer des Pastoralrats der Katholiken anderer Muttersprache, und Pfarrer Regamy Thillainathan, Direktor der Diözesanstelle für Berufungspastoral im Erzbistum Köln.