Kategorie: Regionalgruppen

Die GKP in der Bayerischen Staatskanzlei

„Ich bin katholisch und ich bin Abonnent der Münchner Kirchenzeitung!“ Mit diesem launigen Einstieg begrüßte Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, die 21 Kolleginnen und Kollegen, die am 6. September an einem Hintergrundgespräch teilnahmen. Organisiert wurde dieses von der GKP-Regionalgruppe München.

Hinter den politischen Kulissen des Münchner Rathauses

Die GKP-Regionalgruppe München traf sich am 20. Juli im Münchner Rathaus, wo sie von Mitglied Gudrun Lux erwartet wurde. Die Journalistin ist ehrenamtliches Stadtratsmitglied der Fraktion „Die Grünen – Rosa Liste“. Sie erzählte von ihrem Alltag als Kommunalpolitikerin, hitzigen Debatten, Klimaschutz und Freiheit als unverzichtbarem Wert.

Freundlich und enttäuschend

Die katholische Kirche ist eine weite Welt. Das erfuhr die Berliner GKP-Regionalgruppe bei einem Besuch im traditionalistischen Institut Philipp Neri. Es untersteht nicht dem Ortsbischof, sondern gleich dem Papst.

Die Kirche ist eine Baustelle

Das Erzbistum Berlin baut. Seine gute Stube, die Sankt-Hedwigs-Kathedrale, wird momentan saniert. Ein Besuch der Berliner GKP-Regionalgruppe.

Leuchtturm oder Kerzenstummel?

Können katholische Verbände heute noch in die Weite strahlen? Oder sind sie bereits kurz vor dem „Verglühen“? Die GKP-Region Fulda hat GKP-Mitglied und Autor Heinrich Wullhorst eingeladen, um online mit dem gebürtigen Rheinländer über die Zukunft der katholischen Verbände in Deutschland zu diskutieren.

Hildegard Hast

Hildegard Hast ist eine begeisterte Netzwerkerin

GKP-Region Fulda diskutierte mit Fuldas Frauenbeauftragter

Hat sich das Frauenbild gewandelt? „Es hat sich viel verändert“ seit ihrem Amtsantritt vor 25 Jahren, meint Fuldas Frauenbeauftragte Hildegard Hast. Mit Mitgliedern und…

Die Sprecherin der EU-Vertretung in Bonn an einem Pult

Europa in Bonn: Region Rheinland bei der Vertretung der EU-Kommission

»Vor uns liegt eine spannende Wahl zum Kommissionspräsidenten«, hieß es noch in der Einladung zum Ortstermin der Regionalgruppe Rheinland bei der Bonner Vertretung der EU-Kommission. In Klammern angefügt: »oder zur Kommissionspräsidentin?« Ein Monat vor dem Termin war das noch pure Spekulation, eine Anspielung auf die liberale Spitzenkandidatin Margrethe Vestager, deren Name da noch nicht allgemein geläufig war – am 2. Juli kam es dann so, und doch anders: Nach den ersten Informationen aus gut informierten Kreisen am Nachmittag wurde der Kompromiss zur EU-Spitzenpersonalie offiziell.