Kategorie: Pressemitteilungen

GKP begrüßt überarbeitete Bedingungen für Gutachten-Einsicht

Köln/Kürten, 25. März 2021. Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) begrüßt die Entscheidung des Erzbistums Köln, das Reglement für die Einsichtnahme in das Rechtsgutachten der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW)…

Datenschutz für Medien und Vereine verbessern

Katholische Publizisten bringen Vorschläge zur Verbesserung des kirchlichen Datenschutzrechts ein

Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands e. V. (GKP) fordert Verbesserungen im kirchlichen Datenschutzrecht für Medien, Öffentlichkeitsarbeit und Vereine. In einer 

Logo der Kampagne Öffentlichtes Geld – Öffentliches Gut

Katholische Erwachsenenbildung und katholische Publizisten für freie Lizenzen bei öffentlich-rechtlichen Bildungsinhalten

Die Katholische Erwachsenenbildung Deutschland (KEB) und die Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) fordern die Verantwortlichen in den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, Bildungsinhalte möglichst unter freier Lizenz und dauerhaft online verfügbar anzubieten. Die beiden katholischen Verbände unterstützen die Kampagne "Öffentliches Geld – öffentliches Gut!" gemeinsam mit Wikimedia Deutschland, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), dem Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und dem Bündnis Freie Bildung. 

GKP bedauert Einstellung der Bistumszeitungen von Fulda, Limburg und Mainz

Die GKP reagiert mit großem Bedauern auf die Einstellung der Kirchenzeitung für die Diözesen Fulda, Limburg und Mainz. „Die Kirche muss heute mehr denn je nach außen kommunizieren. Dazu braucht sie professionell aufgestellte und angemessen ausgestattete Medien“, sagte der GKP-Vorsitzende Joachim Frank im Namen des Vorstands.

Europäische Öffentlichkeit bei Urheberrechtsreform nicht übergehen

Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) fordert gemeinsam mit einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen das Europäische Parlament auf, die Abstimmung über die EU-Urheberrechtsrichtlinie nicht vorzuverlegen. Damit wendet sich der Journalistenverband gegen einen Antrag aus der EVP-Fraktion, die Abstimmung früher als geplant auf die Tagesordnung zu setzen und damit vor die geplanten Proteste gegen die Novelle des Urheberrechts.