GKP warnt vor Gefährdung der Pressefreiheit in der katholischen Kirche
von Felix Neumann
Kritik an Äußerungen des Passauer Bischofs Oster zur Finanzierung kirchlicher Medien
Köln/Kürten, 21. April 2021. Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) sieht in jüngsten Äußerungen des Passauer Bischofs Stefan Oster eine Gefahr…
GKP begrüßt überarbeitete Bedingungen für Gutachten-Einsicht
von Felix Neumann
Köln/Kürten, 25. März 2021. Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) begrüßt die Entscheidung des Erzbistums Köln, das Reglement für die Einsichtnahme in das Rechtsgutachten der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW)…
Datenschutz für Medien und Vereine verbessern
von Felix Neumann
Katholische Publizisten bringen Vorschläge zur Verbesserung des kirchlichen Datenschutzrechts ein
Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands e. V. (GKP) fordert Verbesserungen im kirchlichen Datenschutzrecht für Medien, Öffentlichkeitsarbeit und Vereine. In einer
„Irritierendes Vorgehen, alarmierend“ – Stellungnahme des GKP-Vorstands zum Umgang des Erzbistums Köln mit Journalisten und journalistischen Grundsätzen
von Michaela Pilters
Zur Forderung des Erzbistums Köln an Journalisten, im Rahmen eines Hintergrundgesprächs über ein unter Verschluss gehaltenes Rechts-gutachten zum Missbrauchsskandal im Erzbistum Köln eine „Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu unterzeichnen, erklärt die Gesellschaft Katholischer…
„Guter Journalismus braucht Zeit und Ressourcen“: Katholische Publizisten begrüßen Papst-Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
von Michaela Pilters
Die Gesellschaft katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) begrüßt, dass Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Journalismus in den Mittelpunkt gestellt hat.…
GKP besorgt über Aussetzung der Ausbildung an der Evangelischen Journalistenschule EJS
von Doris Wiese-Gutheil
Mit Sorge und Bedauern reagiert die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) auf die vorläufige Aussetzung der Ausbildung an der „Evangelischen Journalistenschule“ (EJS). Der Journalistenverband regt zum Erhalt des Angebots eine…
Katholische Erwachsenenbildung und katholische Publizisten für freie Lizenzen bei öffentlich-rechtlichen Bildungsinhalten
von GKP
Die Katholische Erwachsenenbildung Deutschland (KEB) und die Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) fordern die Verantwortlichen in den Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, Bildungsinhalte möglichst unter freier Lizenz und dauerhaft online verfügbar anzubieten. Die beiden katholischen Verbände unterstützen die Kampagne "Öffentliches Geld – öffentliches Gut!" gemeinsam mit Wikimedia Deutschland, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), dem Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und dem Bündnis Freie Bildung.
GKP zur Gründung einer „Die Tagespost-Stiftung für katholische Journalisten“
von Doris Wiese-Gutheil
Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) begrüßt das Ansinnen journalistischer Nachwuchsförderung und der Unterstützung des Qualitätsjournalismus im Bereich der katholischen Publizistik.
Es verwundert aber, dass der mit der kirchlichen Medienlandschaft…
GKP bedauert Einstellung der Bistumszeitungen von Fulda, Limburg und Mainz
von GKP
Die GKP reagiert mit großem Bedauern auf die Einstellung der Kirchenzeitung für die Diözesen Fulda, Limburg und Mainz. „Die Kirche muss heute mehr denn je nach außen kommunizieren. Dazu braucht sie professionell aufgestellte und angemessen ausgestattete Medien“, sagte der GKP-Vorsitzende Joachim Frank im Namen des Vorstands.
Europäische Öffentlichkeit bei Urheberrechtsreform nicht übergehen
von GKP
Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) fordert gemeinsam mit einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen das Europäische Parlament auf, die Abstimmung über die EU-Urheberrechtsrichtlinie nicht vorzuverlegen. Damit wendet sich der Journalistenverband gegen einen Antrag aus der EVP-Fraktion, die Abstimmung früher als geplant auf die Tagesordnung zu setzen und damit vor die geplanten Proteste gegen die Novelle des Urheberrechts.