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GKP verurteilt Anschlag auf „Charlie Hebdo“

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geschrieben von GKP

Es ist ein unfassbarer und tragischer Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit: Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) verurteilt den Anschlag auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris und weiß sich im Gebet mit den französischen Kollegen und ihren Familien verbunden. „Wir sprechen der Redaktion und den Angehörigen der Opfer unser Mitgefühl und unsere Solidarität aus“, erklärt die GKP-Vorsitzende Michaela Pilters.

Auch Religionsgemeinschaften müssen Satire und Kritik vertragen können. Diese können keine Rechtfertigung für Terror und Fanatismus sein, so Pilters. „Die Meinungs- und Pressefreiheit ist ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt. Journalisten weltweit dürfen sich nicht von Barbarei und fehlgeleitetem religiösen Wahn einschüchtern lassen. Dem Hass und engstirniger Ideologie muss eine Gesellschaft Dialog und differenziertes Verständnis entgegensetzen.“